Nach längerer
Vorbereitung hat der Mexxbook Verlag meine Kurzgeschichten als e-Book mit dem Namen DREIZEHN herausgebracht, und schon die ersten AMAZON-Rezensionen haben mich mehr als überrascht.
Die Gerneleserin schrieb: Fünf Sterne sind hier eigentlich zu wenig. lies mehr…
Wolfgang Schwerdt meinte: Kullnick beobachtet, beschreibt, dokumentiert und bringt damit dem Leser – nur scheinbar distanziert – das für uns Unbegreifliche von Realitäten nahe, die nicht nur weit weg von uns, wie beispielsweise die mexikanischen Kinderbanden, existieren. lies mehr…
Mit Spannung erwarte ich Eure(Ihre Meinung. Entweder auf meinem Blog oder besonders gern bei AMAZON
Zusammenfassung des Buches
Die Kurzgeschichten in „13 – Dreizehn“ sind ein kosmopolitischer Spiegel des Lebens, Kämpfens und Leidens, aber auch der Freude und des allgegenwärtigen Wunsches, aus dem Leben das Beste zu machen. Sie zeigen, dass die bloße Existenz den Protagonisten nicht genug ist. Es kommt immer noch etwas dazu, sei es Mut oder Verzweiflung, Fürsorge oder Hass, Kraft und Schwäche, Liebe und Freundschaft, Hoffnung und…
Die erste Geschichte, „Dreizehn“, nimmt den Leser mit nach
Mexiko, in ein Land voller Härte und
Grausamkeit, vor den geschlossenen Grenzen der USA.
„Mama Tube“ ist Joan Sutherland, Canbarra, Australien. Sie meistert ein Leben, das tausende Menschen in die Verzweiflung und den Wahnsinn getrieben hätte, und sie ist dabei noch Anderen eine Hilfe und Trost in ihren Schwierigkeiten. Beim Crash-Kontakt mit einer anderen Kultur kann der Leser versuchen sich selbst wiederzufinden. Ich lasse eine Rezensentin der Erzählung „
China, die Erste“ selber sprechen: „… eine atemlose, witzige Geschichte voller Charme und Esprit, hat mir sehr gut gefallen. Das Tempo und die passenden chinesischen Sprichwörter steigern die Spannung. Aus dem Professor könnte ein Serienheld werden …“. Die menschliche Geste der Hilfe, das „Dammi la Mano“ wird brutal konterkariert und in einen Akt der Rache verwandelt. Nicht weit von Rom entfernt findet im stillen Farnese ein Krimi statt. „Nur Rauschen?“ stellt die Frage nach dem Leben. Sie ergibt sich bei der Begegnung eines Wissenschaftlers mit einer Oryx-Antilope, in einer für das Tier dramatischen Situation in Tanzania.
Die mit dem Haidhauser Werkstattpreis, München, ausgezeichnete Kurzgeschichte „Die Zeichnung“ steht am Schluss des Buches. Sie zeigt, wie Unschuld sich in Schuld verwandelt hat.

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