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lachen leben sterben

13 Geschichten aus der Welt

220 Minuten Lesen_. 

Inhalt: lachen leben sterben

African BBQ – Namibia, Wildnis und weisse Jäger
Mond und weiße Haut – lässt uns in Indien mit schwarzen Schatten allein in der Nacht
Auf Händen tragen – Nachts im Hauptbahnhof München
Dreizehn Sekunden – führt in die grausame Welt der Kinderbanden African
Créme Brûlè – Teambildung mal anders
Mama Tube – Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde ohne es zu wollen
China, die Erste – Reisen mit Hindernissen und Sagenhelden
Das Rauschen der Termiten – Tod in der Wildnis
Der Herr auf dem Esel – Jerusalem und der denkwürdige Tag vor Palmsonntag
Dammi la mano! – Ein Krüppel, eine Mafioso und die Rache
Die Zeichnung – Ein alter Mann und seine Schuld – – ausgezeichnet mit Münchner Werkstattpreis
Abwärts in den Tod – Es brennt, na und?
Eine gute Jagd – Sympathische Jäger?!

Die Geschichten aus fünf Kontinenten zeigen das Lachen, Leben und Sterben, wie es sein kann, wenn man Augen hat zu sehen.

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Ich habe den 18. Haidhauser Werkstattpreis gewonnen!

Am 9. April wurde der  diesjährige Haidhauser Werkstattpreis vergeben. Er wird unterstützt vom Kulturreferat München

Das Motto dieses Preises ist:
Kein Vorstand und keine Jury sollen den Preisträger bestimmen,
sondern allein das Publikum. MLB-Vorstand, 1991

Wie schon seit 17 Jahren wurde auch dieses Mal der Preisträger ausschließlich vom Publikum gewählt. Die Teilnehmer und Kandidaten waren diejenigen Autorinnen und Autoren, die in den vergangen 12 Monaten an den Offenen Abenden des Münchner Literaturbüros zum Tagessieger gewählt worden sind.

Ort: Die Endausscheidung für den 18. Haidhauser Werkstattpreis war der Vortragssaal der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig, Rosenheimer Straße 5.
Tag und Zeit: Samstag, den 09. 04. 2011; 19:00

Es nahmen teil: Uwe Kullnick, Kristian Kühn, Tanja Leuthe, Helmuth Schmid, Peter Asmodai, Primus Gipp, Wolfram Hirche, Rudolf Freiberger. Nach der Auszählung der Stimmen habe ich den Preis mit 92 Stimmen gegenüber dem zweiten Zweitplazierten gewonnen.

Ich durfte neben der Freude und Ehre diesen traditionsreichen Preis bekommen zu haben, auch das Preisgeld i.H.v. 300 Euro, einen Pokal, eine Fl. franz. Champagner entgegennehmen. Sicher werde ich mich beim nächsten Werkstadtpreis wieder beteiligen.

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